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Hendrik Schmitz zur flächendeckenden Verkehrszählung

6Im Hinblick auf den heutigen Bericht der Aachener Zeitung zur jüngsten flächendeckenden Verkehrszählung der Bundesanstalt für Straßenwesen und dem Anstieg des Verkehrs in Nordrhein-Westfalen erklärt der CDU-Landtagskandidat für den Nordkreis und Spitzenkandidat der Jungen Union der CDU Nordrhein-Westfalen für die Landtagswahl Hendrik Schmitz:


"Die jüngste flächendeckende Verkehrszählung der Bundesanstalt für Straßenwesen hat ergeben, dass der Verkehr in Nordrhein-Westfalen – Autos, Lastwagen, Busse und Motorräder eingeschlossen – für das Jahr 2011 im Vergleich zu 2010 um 2,4 Prozent gestiegen ist.  
 
Eine zukunftsgerichtete und moderne Verkehrspolitik  –  den ÖPNV inbegriffen  – muss dieser Entwicklung Rechnung tragen. Es gilt Konzepte zu entwickeln, wie die  immer weiter steigende Verkehrsbelastung auf unseren Straßen in den Griff zu bekommen ist. Es kann nicht sein, das
viele Straßen in der Region eher Schlaglochpisten gleichen, als vernünftigen Verkehrswegen.

Mobilität ohne ständige Staus und Komplikationen ist gleich Arbeitsplätze – so einfach ist diese Rechnung. Investitionen in das bestehende Straßennetz sind deshalb genau so wichtig, wie Investitionen in neue Straßen und Wege.

Wir brauchen einen intelligenten  Ausbau unserer Verkehrsinfrastruktur als notwendige Voraussetzung für eine intakte Arbeits- und Freizeitwelt.  
 
Genau das aber hat die ehemalige rot-grüne nordrhein-westfälische Minderheitsregierung nicht getan.  
 
Die Verkehrsinfrastruktur weiterzuentwickeln darf nicht heißen, nur den Erhalt des Straßensystems im Blick zu haben und Streichlisten für neue, sinnvolle Straßenbauprojekte zu erstellen. Es ist nicht nachzuvollziehen, dass SPD und Grüne seit 2010 den Neubau von Straßen in Nordrhein-Westfalen ablehnen und blockieren.

Damit schaden sie dem Verkehrs-, Industrie- und Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen auf erhebliche Weise.
 
Hinzu kommt: Nordrhein-Westfalen ist mit rund 25 Prozent aller Staus das Stauland Nr. 1 in Deutschland.  Auch  an diesem Punkt  ist Rot-Grün völlig untätig gewesen. Der Ausbau der bestehenden Autobahnen ist aber alternativlos, wenn wir wirtschaftlich nicht abgehängt werden wollen.  
 
Statt sich um dieses Problem zu kümmern, fordern die Grünen lieber ein Tempolimit von 120 km/h auf NRW-Autobahnen, dass sie auf ganz Deutschland ausdehnen wollen. Die CDU lehnt ein generelles Tempolimit von 120 km/h grundsätzlich ab."

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