Mehr als 15 Mio. Euro für Krankenhäuser in der StädteRegion Aachen
Pressemitteilung
30.07.2020
„Wir investieren in moderne Krankenhäuser - nicht nur in Corona-Zeiten! Damit alle überall bestmögliche Versorgung erhalten!“
Aus einem Sonderinvestitionsprogramm der Landesregierung entfallen 750 Millionen Euro auf die Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen.
Dazu erklärt Hendrik Schmitz, CDU-Landtagsabgeordneter für das Aachener Land:
„Wer ins Krankenhaus muss, der soll überall in NRW die bestmögliche Versorgung bekommen. Dazu gehören Ärzte, die ihre Expertise einbringen, gut ausgebildetes Pflegepersonal, aber eben auch, dass die Krankenhäuser die richtige Technik anschaffen, ihre Gebäude instand halten und modernisieren können.
Dafür hat das Land ein Sonderinvestitionsprogramm aufgelegt. Auch unsere heimischen Krankenhäuser profitieren davon erheblich. Über 15 Mio. Euro (15.757.409,37 Euro) erhalten Krankenhäuser in der Städteregion Aachen für Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen. Mit dem Geld wollen wir dazu beitragen, den jahrelangen Investitionsstau der rot-grünen Vorgängerregierung im Krankenhausbereich aufzulösen. Das bedeutet: Die Kliniken haben endlich die Möglichkeit, Sanierungen und Modernisierungen vorzunehmen.
Die von der CDU-geführte Landesregierung ist nämlich angetreten, um die medizinische Versorgung der Menschen in Nordrhein-Westfalen nachhaltig und flächendeckend zu verbessern. Seit Beginn der Legislaturperiode wurden nicht nur nicht nur die Pauschalfördermittel um 250 Millionen Euro auf 625 Millionen erhöht. Es wurde auch dauerhaft die Möglichkeit zur Einzelförderung von Investitionen eingeführt. Mit knapp 200 Millionen Euro hat die Landesregierung Krankenhäuser von 2018 bis 2020 gezielt gefördert. Hinzukommen für die Jahre 2019 bis 2022 840 Mio. Euro Mittel aus dem Bundesstrukturfonds. Diese Mittel werden vom Land kofinanziert. Auch wurden zusätzlich rund 100 Millionen Euro im Rahmen einer Soforthilfe zur Aufstockung von Langzeitbeatmungsgeräten bereitgestellt.
Das alles zeigt: Die CDU hält ihre Versprechen! Und dieses Förderprogramm ist ein weiterer Schritt auf dem Weg dahin.“