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"Wir investieren in eine starke Krankenhausversorgung!"

Pressemitteilung
08.12.2021

4. Mio. EUR an sieben Krankenhäuser in Städteregion Aachen

Vor kurzem profitierte die Geburtshilfe des Aachener Marienhospitals von der zusätzlichen Förderung des Landes NRW für Kinder- und Jugendmedizin an den Krankenhäusern. Das Land unterstützte das Marienhospital mit 351.539,04 EUR, sodass zwei Bestandsräume zu zwei hebammengeleiteten Kreißsälen umgebaut werden können. Dieses Einzelförderprogramm ist ein Baustein der Krankenhausförderung, für die in diesem Jahr rund 767 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Nun werden weitere besondere Fördermittel an Krankenhäuser in der Städteregion zur Verfügung gestellt, teilen Thönnisen, CDU-Landtagsabgeordnete für die Stadt Aachen, und Hendrik Schmitz, CDU-Landtagsabgeordneter für das Aachener Land, mit:

„Die Corona-Pandemie hält uns seit beinahe zwei Jahren in Atem – und das gilt ganz besonders für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Krankenhäusern. Um deren wichtige Arbeit bei der Bewältigung dieser Lage bestmöglich zu unterstützen, stellt das Land weitere 192 Millionen Euro im Rahmen eines Sonderprogramms für die NRW-Kliniken bereit.
Menschen in einer gesundheitlichen Notlage sollen die beste Versorgung erhalten. Deshalb hat die NRW-Koalition im Landtag in dieser Wahlperiode über zwei Milliarden Euro mehr in die Krankenhauslandschaft investiert als Rot-Grün zuvor. Mit dem Sonderprogramm 2020 und dem aktuellen Programm wollen wir zusätzlich strukturelle Probleme im Zusammenhang mit der Pandemiebekämpfung beheben. Mit dem Geld können die Kliniken Umbauten, Erweiterungen oder Modernisierungen durchführen oder medizinische Geräte anschaffen.

Wir freuen uns sehr, dass dabei mit vier Mio. EUR (exakt: 4.096.064,79 EUR) sieben Krankenhäuser in der Städteregion Aachen unterstützt werden:
in Aachen das Marienhospital (546.302,52 EUR), das Luisenhospital (695.225,49 EUR) und das Alexianer Krankenhaus (272.641,91 EUR), das St.-Antonius-Hosital in Eschweiler (789.509,27 EUR), das Stolberger Bethlehem-Krankenhaus (481.095,67 EUR), die Simmerather Eifelklinik (249.411,51 EUR) und das Medizinische Zentrum der Städteregion in Würselen (1.061.878,42 EUR). Und zwar sehr zeitnah: Die Förderbescheide werden noch in diesem Jahr eingehen. Damit senden wir ein klares Signal aus der Landespolitik in die Krankenhäuser: Die dort geleistete Arbeit ist für uns unbezahlbar – aber wir werden sie finanziell so gut unterstützen, wie wir nur können!“