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„Starkes Zeichen, wie sehr das Land den Kommunen in der Krise unter die Arme greift“

Pressemitteilung
26.01.2023 

Land NRW stellt 150 Mio. Euro für kommunale Sozialeinrichtungen zur Verfügung – 927.000 Euro für Städteregion und 909.000 Euro für Nordkreis-Städte

Vor einigen Wochen hatte NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann ein Hilfspaket mit insgesamt zwei Millionen Euro geschnürt, um die wichtige Arbeit der Tafeln in der Krise zu unterstützen. Jetzt hat unter seiner Federführung die CDU-geführte Landesregierung das „Stärkungspakt NRW – gemeinsam gegen Armut“ mit 150 Mio. Euro auf die Beine gestellt. Die besondere Förderung geht an die einzelnen Kreise und Kommunen und richtet sich danach, wie viele bedürftige Menschen jeweils in einer Stadt oder Gemeinde leben.

Welche Fördersummen den Kommunen in seinem Wahlkreis zugutekommen, darüber informiert Hendrik Schmitz, CDU-Landtagsabgeordneter des Nordkreises (Alsdorf, Baesweiler, Herzogenrath und Würselen):

„Der ‚Stärkungspakt NRW – gemeinsam gegen Armut‘ ist der nächste wichtige sozialpolitische Schritt, um Menschen in sozialen Notlagen zu helfen. Gleichzeitig ist diese einmalige Zahlung ein starkes Zeichen, wie sehr das Land den Kommunen in der Krise unter die Arme greift. Denn die gestiegenen Preise für Energie und Lebensmittel, ausgelöst durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, belastet auch die kommunalen sozialen Einrichtungen, wie z.B. Sozial- und Schuldnerberatung, Tafeln und Kleiderkammern, Seniorentreffs und Nachbarschaftsnetzwerke, Suchtberatung und Angebote für Wohnungslose. Die Kommunen können die Gelder für eigene Einrichtungen verwenden oder Einrichtungen vor Ort weitergeben, die von Dritten geleitet werden, z.B. von Sozialvereinen, Kirchen und Wohlfahrtsverbänden.

Die Städteregion Aachen erhält aus dem Stärkungspakt 927.568,00 Euro. Darüber hinaus stehen den vier Städten im Nordkreis 909.909 Euro zur Verfügung: davon Alsdorf 323.694 Euro für Alsdorf, 140.364 Euro für Baesweiler, 240.849 für Herzogenrath und 205.002 Euro für Würselen.

Wieder einmal zeigt die Landesregierung, dass wir in NRW eine solidarische Gesellschaft und den Menschen helfen, die unsere Hilfe bitter nötig haben.“

 

 

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